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About..

Ich bin Verena und wohne mit meinem Mann, unseren 3 Söhnen und Hündin im Nordburgenland.

Durch meine eigene Geschichte habe ich mich dazu entschieden, Mamas nach traumatischen Geburten auf dem Weg zurück ins Leben zu begleiten und ihnen einen guten neuen Start zu ermöglichen. Mein Bestreben ist es, dass Mama und Kind die heilige Zeit nach der Geburt so schnell wie möglich genießen zu können.

DIE HEILIGE ZEIT NACH DER GEBURT VON ANFANG AN GENIESSEN

Jeden unwiederbringlichen Moment aufzusaugen, voll zu leben und für immer frei im Herzen speichern zu können von Anfang an – das wünsche ich mir für die Welt.

Auf das Bindung gelingt und das Selbstverständlichste der Welt wird.

 

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Mission

ICH KENNE ES AUCH…

Den Boden unter den Füßen zu verlieren – ein Zustand, den ich nur zu gut kenne. Nach der Geburt meines ersten Sohnes fand ich mich in einem Leben wieder, das ich mir so nicht gewünscht hatte.

EIN GEFÜHL VON „ICH SCHAFF DAS NICHT“ UND „ICH BIN EINE SCHLECHTE MUTTER“

Ich fühlte mich sehr schlecht, hatte alles verloren, worauf ich mich die ganze Zeit über gefreut hatte. Das tolle Baby-ist-da-Gefühl, die Freude und vor allem die Verbindung zu mir war weg. Eine dunkle Wolke befand sich über meinem Kopf – scheinbar ohne Ausweg. Mein Alltag war die Hölle, ich konnte mich für nichts begeistern, das Stillen funktionierte nicht und das sollte nun die nächsten 18 Jahre so weitergehen?

GEFANGEN IN EINER (SELBST) KREIERTEN HÖLLE 

Jeder Funke brachte mich zum Weinen und das ging tagelang so.

Mein Gynäkologe schickte mich zum Psychiater, weil er meinte, dieser könnte mir helfen. Der Psychiater verschrieb mir nach einem kurzen Gespräch, wo er mich entsetzt anschaute und kein einziges freundliches Wort für mich hatte Psychopharmaka. Beim Rausgehen war mein einziger Gedanke – nein, sicher nicht, es muss auch andere Möglichkeiten geben. (Anm.: ich verteufle Psychopharmaka nicht - sie sind manchmal durchaus sinnvoll und sehr wichtig. Gleich Psychopharmaka zu verschreiben, ohne eine einzige Frage zu stellen - das war für mich damals nicht passend. Ich wollte es vorher auf eine andere Art probieren)

ES MUSS AUCH ANDERS GEHEN

Ich ging zu einer Kollegin, die mir half mich wieder zu spüren und in meine Kraft zu kommen. Ich hatte in relativ kurzer Zeit meine Selbstbestimmung wieder, konnte mich wieder spüren und die Beziehung zu meinem Sohn aufnehmen.

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Vision

Was ich mir für die Zukunft wünsche

Wir leben in einer Welt des Wandels. Kein Stein bleibt grad auf dem anderen.

Unsere Kinder kommen mit ganz anderen, neuen Fähigkeiten zur Welt.

Um sie gut begleiten  zu können, dürfen wir wachsen. Eine Geburt, die anders verläuft als gedacht ist vielleicht der 1. Schritt in dieses neue Leben, in dem wir uns auf alles Gelernte besinnen dürfen.

Ich sehe mit Zuversicht in die Zukunft, da ich ganz fest an das Gute glaube.

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